Mittwoch 11. Jänner 2017
Eröffnung der Fotoausstellung in Imst
" Frauen und Kinder im Sudan"
in Kooperation mit dem SOS Kinderdorf
und der Hermann Gmeiner Akademie
Innsbruck
September 2017
Unsere Wanderausstellung "Frauen im Sudan" ist in Osttirol angekommen
und wurde am 14. September 2017 um 19:00 Uhr im Tiroler Hof in Dölsach eröffnet.
Unsere Wanderausstellung "Frauen (und Kinder) im Sudan" hatte bisher folgende Stationen:
Oktober 2015: Kolpinghaus Innsbruck
März 2016: im Rahmen des Dinnerclubs der Caritas, Diözese Innsbruck
April 2016: ERGO-Versicherung Innsbruck
November 2016: Kunstmarkt der Arbeiterkammer Tirol, Congress Innsbruck
Jänner 2017: SOS Imst, im Rahmen der Hermann Gmeiner Akademie Egerdach
September 2017: Tiroler Hof, Dölsach in Osttirol
6. - 8. Oktober 2017
Der Verein "Aktion Regen" für Entwicklungszusammenarbeit in Wien lud Edith Kaslatter ein, einen Vortrag über Verantwortung und Motivation zu halten.
Der Workshop "Train the Trainer" fand vom 6. - 8. Oktober 2017 in Wimpassing an der Pielach in NÖ statt.
12. Oktober 2017
Die Schauspielerin Julia Gschnitzer las in den Ursulinensälen in Innsbruck aus dem sudanesischen Buch "Ich bin Leila" (im Original: "Daughter of Dust").
Verfasserin Wendy Wallace, deutsche Übersetzung: Edit Hackl.
Es ist die Geschichte eines Mädchens aus einem Waisenhaus im Sudan und ihrer Entwicklung zur Frau.
Edith Kaslatter, Vorsitzende von EMotion, Verein für gesellschaftliche Entwicklung, hat Erzählerin Leila im Sudan persönlich kennengelernt.
19. Oktober 2017
"Der Sudan"
Vortrag mit Bildern von Edith Kaslatter
im Pfarrzentrum Innsbruck-Kranebitten
auf Einladung des Vereins "Initiative Lebensraum" in Kranebitten
Frau Dr.in Kaslatter verbringt seit 2007 jährlich mehrere Monate im Sudan. Sie reist nicht als Touristin, sondern mit einem tiefen Interesse an den Menschen und der Kultur.
In diesem Vortrag führte sie in die Geographie des Landes ein und berichtete über Fauna und Flora. Nach einem geschichtlichen Überblick legte sie die heutigen Probleme dar. Sie erzählte über Stammeskultur und die Auswirkung auf das Leben von Frau und Mann. Die Prägung durch die Religion des Islam war ebenso Thema wie die Folgen alter Stammestraditionen. Beobachtungsschwerpunkt war die Rolle von Frauen und Kindern in dieser religiös-patriarchalen Gesellschaft.
Am Ende der Veranstaltung stellte sie ihren Verein EMotion vor. Dieser arbeitet von Innsbruck aus, verfügt aber über Verbindungen zum Sudan.
17. November 2017
Für unseren Verein EMotion veranstalteten wir ein Tanzfest im "Bierstindl" in Innsbruck mit Musik der 50er- bis 90er-Jahre.
Die Einladung wurde von vielen Tanzlustigen angenommen. Es wurde wild getanzt und gelacht.
Der Erlös kam dem Verein zu Gute, der sich für von Genitalverstümmelung im Sudan bedrohte Frauen stark macht und ihnen eine Ausbildung als "Dorfaufklärerin" ermöglicht.